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Mediahaus Verlag GmbH

Wann ist ein Vertrag eigentlich rechtswirksam?

Bevor unter einen Vertrag eine Unterschrift gesetzt wird, sollte dieser vom Unterzeichner gut durchgelesen werden. Denn mit der Unterschrift der Vertragspartner wird dieser automatisch rechtswirksam. Ein Vertrag ist eine Willensübereinstimmung zwischen mindestens zwei Personen. Ist diese Willensübereinstimmung von beiden oder mehreren Personen unterzeichnet, dann wird von einem rechtswirksamen Vertrag gesprochen.

Der Gesetzgeber stellt die Regeln auf

Im Bürgerlichen Gesetzbuch (§§ 145 ff.) wird dargelegt, wie und wann ein Vertrag zustande kommt. Im Mediahaus Verlag GmbH kann die passende Literatur zu den unterschiedlichen Vertragswerken bezogen werden. Ein Vertrag entsteht durch einen klaren Ablauf. Zu Beginn ist eine Willenserklärung durch ein Angebot erforderlich. Das Angebot ist verbindlich. Im zweiten Schritt gilt die Willenserklärung als angenommen. Durchaus besteht die Option, dass es zu weiteren Willenserklärungen kommt, wie in der einschlägigen Literatur vom Mediahaus Verlag GmbH nachzulesen ist.

Das Vertragsrecht

Im Geschäftsleben gibt es unterschiedliche Vertragsarten. Ein Kredit- oder Kaufvertrag, ein Miet- oder ein Versicherungsvertrag sind gängige Vertragsarten. Ein Vertrag muss den Vertragsinhalt oder den vertraglichen Gegenstand eindeutig definieren. Für die Vertragsparteien sowie für außenstehende Personen sollte das Vorhaben klar erkennbar sein. Weiterhin beinhaltet der Vertrag, die beidseitige Willenserklärung. Wie im Mediahaus Verlag GmbH und deren einschlägige rechtliche Literatur genau beschrieben, bedarf es von jedem Vertragsteilnehmer einer eindeutigen Willenserklärung. Die Vertragsparteien müssen geschäftsfähig sein. Ansonsten ist es nicht möglich, einen rechtswirksamen Vertrag abzuschließen. In der Regel beginnt die Geschäftsfähigkeit mit dem 18. Lebensjahr, somit mit der Volljährigkeit.

Mündlicher und schriftlicher Vertrag

Verträge mit bspw. Banken und Versicherungen bedürfen der schriftlichen Form. Erb- und Eheverträge müssen zudem notariell beglaubigt werden. Mündliche Verträge finden wir in unserem Alltagsleben tagtäglich vor. Die Vertragsparteien kommen stillschweigend über ein. Im Blumengeschäft wird von einer Kundin ein Gesteck für die Hochzeitsfeier in Auftrag gegeben. Ist die Lieferung fertig, kann die Kundin das Gesteck abholen und bezahlen. Es ist möglich, dass Verträge unter Freunden oder Verwandten mündlich abgesprochen werden. Die Ferienwohnung wird für zwei Wochen vermietet und die Verwandten bezahlen dafür. Durchaus können mündliche Verträge ihre Tücken haben, falls etwas passieren sollte. Würde die Ferienwohnung mehr als ein Jahr vermietet, dann ist ein schriftlicher Mietvertrag notwendig. Prinzipiell können mündliche Verträge ungut ausgehen, denn im Zweifelsfall steht Wort gegen Wort.

Verträge können jedoch unwirksam sein. Dies betrifft zum einen bei Geschäftsunfähigkeit oder Formfehler durch bspw. arglistige Täuschung oder Sittenwidrigkeit. In diesem Falle wäre der Vertrag nach dem Gesetzgeber nicht rechtswirksam. Damit der Verbraucher nach einer Unterzeichnung noch vom Vertrag zurücktreten kann, gibt es ein Recht auf Widerruf. Der Widerruf kann ohne Angabe von Gründen erfolgen. Die rechtliche Widerspruchsfrist beläuft sich in der Regel auf 14 Tage.

Bildnachweis:

Pixabay

 

Mediahaus Verlag

Printmagazinwerbung mit Erfolgsaussichten

Viele Werbeunternehmen haben die Printwerbung für sich bereits für „tot“ erklärt. Grund dafür ist, dass die Medienwelt längst beherrscht wird von digitaler Werbung, die über PC, Laptop und Smartphone sowie Tablet abrufbar ist. Dabei beherrscht die Printwerbung – zwar nicht die klassische Werbung gedruckt auf Papier – letztlich auch die mediale Welt. Selbst im Internet machten die verschiedenen Gattungen der Printwerbung im Jahr 2019 gut ein Drittel der Internetwerbung aus. Denn Print bedeutet nicht nur, dass man durch verschiedene Druckverfahren farbige Darstellungen wie Fotos oder Text in Schwarz-Weiß auf ein Stück Papier bringt und dies zu einer Wochen- oder Tageszeitung oder einem Magazin bindet. 
Printwerbung ist heute sehr viel mehr und im Zuge der verschiedenen Gattungen auch ins Internet gewandert und hat dort seine Spuren hinterlassen.
Die Erfolgsaussichten sind dabei von Printwerbung heute im Internet sehr viel größer als in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen, weil das Internet einfach eine größere Ausbreitung hat in der heutigen Zeit und von überall die Werbung auch angesehen werden kann.

Erfolg in Zeitungen und Zeitschriften nicht unterschätzen

Dennoch darf der Erfolg von Printmedien in Zeitungen und Zeitschriften und Magazinen nicht unterschätzt werden. Grund dafür ist, dass vor allem zu Magazinen und zu Zeitschriften immer nur die Klientel an Verbrauchern greift, die sich für das entsprechende Thema, das die Zeitschrift oder das Magazin darstellen, interessieren. Entsprechend muss ein Mediahaus Verlag die Werbung auch entsprechend gezielt einstellen. Erfolgsaussichten gibt es allerdings nur dann, wenn es sich hier um eine gezielte Werbung handelt. Gerade im Bereich der Fachmagazine ist die Printwerbung ein wichtiges Instrument, das nicht vernachlässigt werden sollte. Bei Zeitungen ist zu beachten, dass nach wie vor trotz Smartphone und Tablet Millionen von Menschen jeden Morgen ihre Tageszeitung aufschlagen und lesen. Vor allem sind die Erfolgsaussichten bei Magazinen und Zeitschriften mit bestimmten Themenschwerpunkten was Printmedien angeht sehr groß. Denn es handelt sich hier um für eine bestimmte Zielgruppe geschaffene Werbung.

Mediahaus Verlag: Print ist nicht tot

Wenn man dies somit zusammenfasst, kommt man leicht zu dem Schluss. Print ist nicht tot. Das heißt, die Printmedien haben – wenn auch in verschobener Weise in den verschiedenen Gattungen – noch immer große Erfolgsaussichten, sodass Sie als Unternehmen durchaus in Print investieren können und damit auch Erfolg haben bzw. Kunden gewinnen und halten können.
Die verschiedenen Gattungen von Print haben natürlich ihre Vorteile und Nachteile.
In Tages- und Wochenzeitungen besteht der Vorteil der breiten Orientierung und der hohen Reichweite, und zwar bei einer schnellen Verbreitung und auch einer sehr kurzen Disponierbarkeit was News angeht. Eine Differenzierung von regionaler und lokaler bzw. nationaler und internationaler Printwerbung ist dabei möglich. Die Glaubwürdigkeit der Werbung hat dabei ihren Ursprung in der Glaubwürdigkeit der Medien. Eine gezielte Ansprache durch Werbung kann in Tages- oder Wochenzeitungen allerdings nicht vollzogen werden.