Monat: Januar 2023

Altes Öl im Haushalt richtig entsorgen – das gibt es zu beachten

In der Gastronomie, aber auch im Privathaushalt fallen Speisefette- und Öle als Abfall an. Zwar ist das in der Gastronomie in weitaus größerem Umfang, als im Privathaushalt der Fall, doch ausgeschlossen ist es auch nicht. Fritteusenöle zum Beispiel müssen entsorgt werden oder eine ranzig gewordenen Flasche Öl. Die wenigsten wissen, dass es hier bei der Entsorgung ein paar wichtige Punkte zu beachten gibt.

Altes Speiseöl nicht im Abfluss entsorgen

Auch in kleinen Mengen gehört Speiseöl nicht einfach in den Abfluss geschüttet. Ebenso trifft das für die Toilette zu. Das würde die Rohre verstopfen, Ungeziefer anlocken und zu Problemen im Klärwerk führen. Stattdessen sollte man das Speiseöl, sobald es kalt ist, in einer gut verschließbaren Plasteflasche aufbewahren und diese zusätzlich in Zeitungs- oder Küchenpapier einwickeln. Das Ganze wird dann in den Restmüll geworfen. Durch das Einwickeln stellt man sicher, dass das alte Öl beim Verpressen im Müllwagen nicht ausläuft. Am besten verwendet man für die Entsorgung nur Plasteflaschen, denn das Wegwerfen von Glas über den Hausmüll ist nicht ideal. Volle Ölflaschen dürfen aber auch nicht über den Glascontainer entsorgt werden.

Speiseöl nur in handelsüblichen Mengen selbst entsorgen

Größere Mengen Öl, etwa wie sie in der Gastronomie anfallen, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Von handelsüblichen Mengen in einem Privathaushalt spricht man etwa bei zwei bis drei Litern. Gewerbliche Anbieter können Mengen von weniger als 90 Litern pro Monat in einem geeigneten Behälter je nach Bundesland über den Recyclinghof oder Wertstoffhof entsorgen. Betriebe, die mehr als 90 Liter Öl pro Monat entsorgen müssen, wenden sich an professionelle Entsorgungsunternehmen. Man könnte durchaus auf die Idee kommen, altes Öl und Fett über den Kompost zu entsorgen. Doch das sollte man keinesfalls machen, da das alte Speiseöl unangenehm riecht und einen fettigen Film bildet. Vor allem aber kann es ernsthafte Schäden verursachen, wenn es ins Grundwasser gelangt.

Altöl richtig entsorgen

Ein wichtiges Thema ist auch die Entsorgung von Altöl. Dieses darf keinesfalls in den Hausmüll, in den Abfluss oder gar in der Umwelt entsorgt werden. Altöl in handelsüblichen Mengen kann zum Beispiel in den Geschäften abgegeben werden, wo auch Motoröl verkauft wird. Achtung: Nur bei Vorlage des Kassenzettels nehmen die Geschäfte das Altöl an. Eine gute Alternative kann der städtische Wertstoffhof sein, wo die Substanz häufig auch angenommen wird. Wichtig zu wissen: Ölbindemittel nimmt durch seine Aufnahme die Eigenschaften des Öls an. So muss es als Sondermüll oder gemäß der Vorgaben zur Entsorgung des aufgenommenen Stoffes entsorgt werden.

Der Haut einen frischen Teint verpassen

Gerade im Winter könnte unsere Haut einen frischeren Teint vertragen. Oftmals sind wir im Winter blass und die Haut zeigt sichtbare Spuren von den winterlichen Temperaturen und der trockenen Heizungsluft. Doch nicht nur im Winter, auch sonst führen Faktoren wie Luftverschmutzung, schädliche Umwelteinflüsse oder Stress zu einem müde und stumpf wirkenden Teint. Doch keine Sorge, es gibt einige hilfreiche Maßnahmen, die den Teint wieder frischer und gesünder aussehen lassen.

Viel trinken und Obst essen

Natürliche Hyaluronsäure in der Haut macht diese elastischer und polstert sie sogar leicht auf. Das funktioniert aber nur, wenn wir ausreichend trinken. Nicht umsonst ist das beliebteste Mittel der Stars für eine jünger aussehende Haut, Wasser trinken, was das Zeug hält. Gerade im Winter haben wir meist nicht so viel Durst und müssen daher mehr darauf achten, ausreichend zu trinken. Ebenfalls gut für einen strahlenden Teint sind frisches Obst und viele Vitamine. Die gesunden Nährstoffe sind gut für den Körper und damit auch für die Haut. Vor allem Beeren sind ideal, da sie nicht nur einen hohen Vitamingehalt, sondern auch wertvolle Antioxidantien aufweisen. Wer eine gesünder aussehende Haut haben möchte, fängt also am besten bei der Ernährung an.

Haut regelmäßig peelen und pflegen

Abgestorbene Hautschüppchen nehmen der Haut ihren Glanz. Das lässt sich mit einem Peeling aber ganz einfach beheben. Diese reinigen die Poren und enthalten zudem noch pflegende Inhaltsstoffe. Durch die angekurbelte Durchblutung strahlt die Haut wieder in einem gesunden Glanz. Ein Peeling wird ein- bis zweimal die Woche durchgeführt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die pflegenden Inhaltsstoffe aus Hautcremes und Co. von einer gepeelten Haut besser aufgenommen werden können. So ist das Peeling der optimale erste Schritt in der Pflegeroutine.

Farbe ins Gesicht bringen

Vor allem ein blasses Gesicht, wie wir es im Winter mehr oder weniger alle haben, wirkt fahl und manchmal schon fast kränklich. Für eine Gesichtsfarbe wie im Sommer oder frisch aus dem Urlaub heimgekehrt, kann man Selbstbräuner verwenden oder ins Solarium gehen. Letzteres geht aber auch bequemer, denn mittlerweile gibt es praktische Heimsolarien. Es gibt solch ein Solarium für Zuhause bei dayon.com. Dieses arbeitet schonend und effektiv, obendrein zaubert es eine natürliche und schöne Bräune. Etwas mehr Farbe im Gesicht macht schon mal eine ganze Menge aus, um frischer und gesünder auszusehen.

Das sind die häufigsten Erkrankungen bei Hunden und Katzen

Hunde und Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren hierzulande. Wenn diese gesund und glücklich sind, kann man gemeinsam mit ihnen eine großartige Zeit verbringen und den Tieren beispielsweise Tricks beibringen. Gelegentlich kommt es jedoch vor, dass die Hunde und Katzen sich eine Krankheit einfangen. Dann brauchen sie eine spezielle Pflege und Unterstützung. Insbesondere die Ernährung sollte dann so angepasst werden, dass sie einer schnellen Genesung zuträglich ist.

Gängige Krankheiten bei Katzen

Zu den häufigsten Krankheiten, unter denen Katzen leiden, gehören Harnwegsinfektionen. Diese können äußerst unangenehm und schmerzhaft sein und müssen daher schnell erkannt und behandelt werden. Des Weiteren werden Katzen immer wieder vom Feline Immunodeficiency Virus (FIV) befallen. Außerdem kommt es bei älteren Tieren oftmals zu einer Arthrose, die die Beweglichkeit stark einschränkt. Nicht zuletzt ist eine Diabetes bei Katzen keine Seltenheit und macht eine Ernährungsumstellung unumgänglich.

Gängige Krankheiten bei Hunden

Bei Hunden kommt es immer wieder zu Darmproblemen, die sich beispielsweise durch Symptome wie Durchfall und Verstopfung bemerkbar machen. Gelegentlich sind solche Symptome auf eine Allergie zurückzuführen. Dann sollte unbedingt auf Hundefutter für Allergiker bei sanoro.de gesetzt werden. Außerdem treten Herzwurmerkrankungen immer wieder bei Hunden auf und müssen professionell behandelt werden. Des Weiteren diagnostizieren viele Tierärzte immer wieder obere Atemwegserkrankungen bei Hunden.

Regelmäßige Tierarztbesuche einplanen

Um Tiere bestmöglich zu schützen, sollten regelmäßige Tierarztbesuche eingeplant werden. Hier können Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden, um bestimmte Krankheiten zu vermeiden. Sollte eine akute Erkrankung vorliegen, kann der Tierarzt eine professionelle Diagnose stellen und geeignete Behandlungsformen und Medikamente empfehlen. Speziell bei Krankheiten ist es wichtig, auf eine gute Pflege und eine schonende Ernährung zu achten, damit die Tiere schnell wieder gesund werden.

Fazit: Wichtige Komponenten bei der Genesung von Hunden und Katzen

Wenn Hunde und Katzen krank werden, muss häufig die Ernährung angepasst werden. Der Organismus ist nicht in der Lage, das übliche Essen zu verarbeiten, weswegen Schonkost empfehlenswert ist. Außerdem ist es wichtig, den Tieren genügend Freiraum, Zeit und Ruhe zu gönnen. Sie sollten nur dann zum Spielen und Kuscheln animiert werden, wenn sie selbst danach verlangen. So haben Halter die Möglichkeit, ihren Lieblingen genau das zu geben, was sie für eine schnelle Genesung brauchen.

Gesundheit: Fit durch Fahrradfahren

Radfahren bringt sowohl für den Körper als auch für den Geist zahlreiche Vorteile mit sich, während es auch noch eine gesunde Bewegungsform darstellt. Einer der größten Vorteile davon, mit dem Rad unterwegs zu sein, ist die Verbesserung der eigenen Gesundheit, insbesondere der des Herz-Kreislauf-Systems. Wer noch zweifelt, ob er sich ein Rad anschaffen oder unter die Radfahrer gehen soll, findet hier einige gute Argumente, schleunigst durchzustarten.

Radfahren verbessert die Gesundheit

Wie bereits erwähnt, trägt Radfahren zur Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems bei und ist dabei sogar besonders schonend für die Gelenke. Damit ist es auch für Menschen geeignet, die vielleicht Übergewicht oder andere gesundheitliche Einschränkungen haben. Als aerobes Training fördert es die Gesundheit von Herz und Lunge, senkt das Risiko von Herzerkrankungen und Bluthochdruck – aber das sind nur einige der positiven Auswirkungen. Wer mit dem Rad unterwegs ist, stärkt gleichzeitig seine Muskeln in den Beinen, Hüften und der Körpermitte. Einen Schritt weiter sind all jene, die am Lenker noch Handgewichte befestigen und damit ihren sogar Oberkörper fördern. Aber das ist noch nicht alles – Radfahren ist auch gut für die mentale Gesundheit. Es kann Stress abbauen, die Stimmung insgesamt verbessern und sogar bei Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen helfen. Außerdem bringt es einen nach draußen und macht Ausflüge in den Wald, an Seen und Küsten leichter zu bewältigen, was nicht zuletzt wegen der menschlichen Tageslichtbedürfnisse ein großer Bonus ist. Ist das eines der Hauptziele, warum ein Fahrrad angeschafft werden soll, empfiehlt es sich auch, in kompetenten und professionellen Federgabelservice zu investieren.

Die Umwelt schonen als Nebeneffekt

Vom Radfahren profitiert nicht nur der Radfahrer selbst, sondern auch die Umwelt. Es ist eine besonders nachhaltige Form der Fortbewegung, die keine Emissionen erzeugt. Wer sich für das Fahrrad statt des Autos entscheidet, kann also immer ein gutes Gewissen haben. Es kommt hinzu, dass ein Rad üblicherweise ein langjähriger Begleiter wird und sogar die Brieftasche schont, weil kein Benzin und keine Fahrkarten erforderlich sind. Wer in der Stadt lebt, hat auch noch den Vorteil, dass es sehr viel leichter ist, ein Fahrrad abzustellen, als einen Parkplatz für sein Auto zu finden. Nur in ein gutes Schloss sollte unbedingt investiert werden. Übrigens ist es kein Grund, lange nicht gefahren zu sein. Wer früh gelernt hat, wie es geht, wird es auch nie wieder vergessen, selbst wenn er sein Fahrrad lange nicht genutzt hat. Die Erinnerungen kommen also schnell zurück.