Monat: März 2023

Gesunde Ausdauersportarten im Winter

Ausdauertraining ist eine ideale Möglichkeit, um fit zu bleiben. Ausdauersportarten, wie Joggen, Radfahren und Schwimmen sind besonders beliebt. Doch auch in der kalten Jahreszeit gibt es verschiedene Sportarten, um aktiv zu bleiben. Im Winter fällt das Sportreiben allerdings oft schwerer, wichtig ist daher eine Sportart zu finden, die auch langfristig Spaß macht.

Darum ist Ausdauersport so gesund

Krafttraining dient in erster Linie vor allem den Muskelaufbau, regelmäßiges Ausdauertraining kräftigt zudem das Herz, reguliert den Blutdruck und hebt die Stimmung. Zudem helfen Sportarten wie Radfahren, Inline-Skaten, Tanzen und Skilanglauf beim Abbau von Stress, erhöhen die Konzentration und unterstützen beim Abnehmen. Zudem wird die Lungenfunktion verbessert und – auch wenn nicht so intensiv wie beim Kraftsport – die Muskeln trainiert. Auf Platz 1 der beliebtesten Ausdauersportarten steht das Radfahren, denn der Sport ist für jeden zugänglich, ortsunabhängig und es müssen keine Öffnungszeiten beachtet werden. Weitere beliebte Disziplinen im Sommer sind Wandern, Nordic Walking, Schwimmen, Joggen, Rudern und Tanzen.

Ausdauersport im Winter

Im Winter sind manche Sportarten wie Joggen und Radfahren nicht oder nur eingeschränkt möglich, dafür werden aber andere Disziplinen möglich. Zum Beispiel Skilanglaufen, Schneeschuhwandern, Schlittschuhlaufen– aber auch Indoor-Sport, wie Klettern, Schwimmen und Ballsport in der Halle. Skifahren, Eishockey und Snowboarden sind ein beliebter Winter-Funsport. Wer noch mehr Action braucht und den Kick sucht, kann sich im Snowkiten, Kaltwassersurfen, Outdoor HIIT und Eisschwimmen ausprobieren. Diese Sportarten setzen allerdings eine gewisse Fitness voraus.

Die passende Ausrüstung für Wintersportler

Wie bei jedem Sport ist die richtige Ausrüstung entscheidend für Leistungsfähigkeit, Spaß und die Minimierung von Verletzungen. Neben einem sicheren Helm, Kleidung Schläger und Körperschonern sind vor allem die passenden Schlittschuhe wichtig für Eishockey – aber auch Eislauf. Die hochwertigen Bauer Schlittschuhe von t-blade.de sorgen für höchstmöglichen Spaß auf dem Eis. Sie sind langlebig, flexibel und schützen die Füße vor Blasen und Verletzungen. Ideal für actionreiche Eishockeyspiele. Für das Ski- und Snowboardfahren braucht es zusätzlich noch eine Skibrille, Skikleidung und -unterwäsche, Skistöcke, Handschuhe und zur Bindung passende Boots. Wer eine Schneeschuhwanderung plant, sollte außerdem auf wärmende Getränke und Verpflegung, Feuerzeug, Taschenmesser, Stirnlampe und Erste-Hilfe-Set nicht verzichten.

Ausdauersport beugt Krankheiten vor

Regelmäßiger Ausdauersport ist auch deshalb so empfehlenswert, weil er zahlreichen Krankheiten vorbeugt. Ausdauertraining mindert beispielsweise das Risiko für Thrombosen und Arteriosklerose. Wer viel an der frischen Luft trainiert, stärkt überdies sein Immunsystem. Beim Sport im Freien werden die Abwehrzellen im Körper aktiviert und es kommt seltener zu Infekten und Erkältungen. Des Weiteren kann Ausdauersport verschiedenen Krebsarten vorbeugen, zum Beispiel Brust- und Lungenkrebs.

Ladungssicherung – darauf ist zu achten

Täglich werden einige Milliarden an Waren ausgeliefert, viele davon per LKW oder Transporter. Doch auch Schiffscontainer, Bahn und Luftfracht sind typische Transportwege. Damit die Ladungen sicher und unbeschädigt ihren Zielort erreichen, müssen Fahrer und Spediteure für eine angemessene Sicherung sorgen. Fehlerhaft gesicherte Waren können nicht nur beschädigt, sondern auch zu Unfällen im Straßenverkehr führen. Umso wichtiger ist eine adäquate Ladungssicherung.

Ladungen richtig sichern

Ladungen, die in LKW und Transportern nicht optimal gesichert sind, können beim Beschleunigen und Bremsen verrutschen und Unfälle verursachen. Auch Witterungseinflüsse können im Güterverkehr auf See, in der Luft oder Bahnwaggons problematisch werden. Ladungen müssen daher formschlüssig oder kraftschlüssig gesichert sein. Hierfür werden Hilfsmittel, wie Zurrgurte, Lashing, Spindelspanner, Schlingen und Paletten genutzt. Auch Ketten, Stahlseile oder Stahlumreifungen kommen zum Einsatz. Eine günstigere Alternative ist jedoch ein Textilumreifungsband. Mit diesem Hilfsmittel lassen sich Maschinen und Anlagen, sowie Waren in Containern optimal sichern.

Zusätzliche Hilfsmittel für optimal gesicherte Ladungen

Neben Zurrgurten und zuverlässigen Umreifungsbändern bieten Netze und rutschhemmende Materialien eine zusätzliche Sicherheit. Idealweise werden die mit Gurt gesicherten Ladungen auf Antirutschmatten platziert und so am Herumrutschen gehindert. Kantenschoner schonen überdies das Transportgut und schützen das Gurtband vor Gewebeeinschnitten. Staupolster sorgen zudem dafür, Ladungslücken zu schließen und verhindern das Kippen, Verrutschen und Verformen des Ladeguts. Die verwendeten Hilfsmittel, wie Zurrgurte sollten ständig auf ihre Qualität kontrolliert werden, beschädigte Gurte können reißen und so zu Unfällen und Schäden führen. Defekte Gurte und Bänder sind daher unbedingt durch intakte Hilfsmittel zu ersetzen.

Qualifizierte Fahrer

Fahrer im Güterverkehr müssen über praktische Kenntnisse im Bereich Fahrphysik verfügen. Zudem müssen sie natürlich die Regeln des Straßenverkehrs und Arbeitsschutzes einhalten. Bevor die Fahrt losgeht, sind die Fahrer somit verpflichtet, sie Ladung auf optimale Sicherung zu prüfen und gegebenenfalls nachzubessern. Auch Ladungen, die auf dem Dach von PKW oder Transportern befestigt werden, müssen zuverlässig gegen das Herunterfallen gesichert sein. Für Schäden haften übrigens nicht nur die Fahrer, sondern auch der Fahrzeughalter, Spediteure, Verlader, Versender und eventuell die Personen, die die Hilfsmittel bestellt haben.

Bußgelder bei falscher Ladungssicherung

Übrigens gehört zur Ladungssicherung auch, dass LKW, Schiff, Flugzeug & Co. nicht überladen werden. Das zulässige Gesamtgewicht des Ladefahrzeugs darf somit keinesfalls überschritten werden. Des Weiteren dürfen die zulässigen Abmessungen nicht überschritten werden, das gilt sowohl für die Höhe als auch für die Breite und Länge des Fahrzeugs. Bei Verstößen gegen die Ladungssicherung werden Bußgelder fällig. Je nach Schwere des Verstoßes können auch Punkte in Flensburg vergeben werden.

Schlafzimmer gemütlich gestalten

Im Schlafzimmer verbringen wir meist ein Drittel unseres Tages – also sehr viel Zeit. Es sollte daher gemütlich und beruhigend gestaltet sein, sodass wir uns zu 100 % wohlfühlen. Holzmöbel und Textilien, wie Teppiche, Vorhänge und kuschelige Bettwäsche, sowie Erdfarbtöne und helle Grüntöne sorgen für Behaglichkeit. Doch auch das passende Licht, Pflanzen und Bilder erzeugen eine gemütliche Atmosphäre. Lesen Sie hier mehr darüber.

Der richtige Stil mit individueller Note

Für die Neueinrichtung eines Schlafzimmers gibt es unzählige Möglichkeiten. Ob minimalistisch mit reduzierten Formen, ein Schlafzimmer im lässigen Skandi-Stil, Boho, Vintage, oder eher das klassische, elegante Schlafgemach – auf Ihren persönlichen Geschmack kommt es an. Doch was genau lässt das Schlafzimmer gemütlich wirken? Generell sollte das Schlafzimmer zur eigenen Person passen, jedem Stil kann man eine persönliche Note verleihen mit persönlichen Lieblingsmöbeln, Bildern und Erinnerungsstücken. Doch auch Farben, Licht und Materialien spielen eine maßgebliche Rolle, wenn es um Gemütlichkeit geht.

Grün- und Blautöne für mehr Gemütlichkeit

Bestimmte Farben und Materialien beeinflussen unser Wohlbefinden und den Schlaf positiv. Während helle Farben offen und klar wirken, erzeugen dunkle Farbtöne ein Gefühl von Gemütlichkeit und Geborgenheit. Grün- und Blautöne wirken beruhigend – sie eignen sich daher ideal für das Schlafzimmer. Rot-, Gelb- und Orangetöne haben hingegen eine belebende Wirkung und eignen sich eher für kreative Räume oder Arbeitszimmer. Auch Braun- und Beigetöne vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Ideal sind Farbkombinationen mit erdenden Tönen und helleren Akzenten. Sanfte Pastelltöne können ebenfalls passen, wichtig ist jedoch, dass man nicht zu viele Farben miteinander kombiniert und die Farben harmonisch wirken.

Gemütliche Textilien

Holzmöbel – idealerweise aus heimischen, nachhaltigen Hölzern – lassen den Schlafraum gemütlich wirken. Eine entscheidende Rolle für einen hohen Grad an Wohlbehagen spielt zudem die Bettwäsche. Nachhaltige, reine Bettwäsche Bio Baumwolle sorgt für einen erholsamen Schlaf, ist zudem besonders hautfreundlich und daher auch ideal für Allergiker und sensible Menschen geeignet. Sowohl für den Winter als auch für den Sommer gibt es passende Bio-Bettwäsche in vielen verschiedenen Farben und Mustern – perfekt für jeden Stil. Des Weiteren machen Teppiche, Polster, Kissen und Vorhänge in gedeckten Farben, das Schlafzimmer zu einem so richtig gemütlichen und bequemen Ort.

Licht und Pflanzen

Warmweißes und indirektes Licht erzeugt eine wohlige Atmosphäre. Im Schlafzimmer eignen sich Tischleuchten und Standleuchten mit niedriger Kelvinzahl, also warmer Farbtemperatur ideal. Gemütliche Akzente kann man zudem mit Lichterketten oder einer Salzlichtlampe erzeugen. Einige grüne Schlafzimmerpflanzen, wie Aloe vera, Lavendel, Goldfruchtpalme und Bogenhanf verbessern überdies das Raumklima und unterstützen den Schlaf.

Absaugen beim Schweißen – worauf sollte geachtet werden?

Beim Schweißen entsteht Schweißrauch, der Reizungen von Augen, Lunge und Schleimhäuten verursachen kann. Daher ist beim professionellen Schweißen eine Absauganlage unverzichtbar. Wie sollte diese beschaffen sein? Da es zu diesem Thema immer wieder nach wie vor Unklarheiten gibt, möchten wir mit diesem Artikel für Aufklärung sorgen.

Punktabsaugung als beste Möglichkeit

Am besten ist beim Schweißen die Punktabsaugung, bei der der Schweißrauch direkt an der Entstehungsstelle bereits abgesaugt wird. Durch diesen Vorgang kann sich der Rauch nicht so verteilen, dass ein Einsaugen schwierig bis unmöglich wird. So gelangt der Schweißrauch auch gar nicht erst in den Atembereich des Schweißenden. Ohne eine Absaugung verteilt sich der Schweißrauch recht schnell im gesamten Raum und bietet so eine Gefahrengrundlage.

Absaugung mit einem Absaugarm

Mithilfe eines Absaugarmes kann der Schweißrauch direkt an der Entstehungsstelle erfasst und eingesaugt werden, daher ist diese Form der Absaugung recht verbreitet. Da der Luftkanal bei einem Absaugarm vergleichsweise weit sein kann, sind hohe Luftvolumenströme beim Absaugen möglich und der Schweißrauch kann effektiv beseitig werden. Wichtig ist beim Einsatz eines Absaugarmes die richtige Absaughaube für den meist freistehenden Arm zu wählen. Der Abstand der Absaughaube zur Schweißstelle sollte in etwa 30 cm betragen. Dies muss meist händisch vom Schweißer nachkorrigiert werden, damit der Arm immer in diesem Abstand zur aktuellen Schweißstelle bleibt. Bei großen Werkstücken, bei denen die Schweißstelle wandert, ist ein Absaugarm daher nicht immer die sinnvollste Variante. Für kleinere Stücke eignet er sich aber sehr gut.

Die Pistolenabsaugung

Die Pistolenabsaugung eignet sich dann, wenn das händische Nachstellen der Absaughaube unerwünscht ist, denn bei dieser Form der Absaugung sitzt die Absaugung direkt am Brenner und wird so automatisch mitgeführt. Je weiter vorne die Pistole sitzt, desto mehr Schweißrauch kann effektiv eingesogen werden. Die Pistole hat dann einen Nachteil, wenn enge Ecken geschweißt werden müssen. Je weiter hinten die Pistole an der Brenndrüse angebracht ist, desto besser eignet es sich zum Eckenschweißen, desto schlechter wird aber der Schweißrauch abgeführt. Die Luftstromvolumen sind außerdem gering, so dass manchmal nicht aller Schweißrauch erfasst werden kann.

Absaugung mit Absaugdüse

Die Absaugdrüse ist als dritte Möglichkeit meist weniger beliebt, denn sie bietet sowohl den Nachteil, dass das Schweißen von engen Ecken mit ihr erschwert wird, als auch den Nachteil, dass sie händisch verstellt werden muss, wenn die Schweißstelle sich ändert. Auch bietet sie nur geringe Luftstromvolumen, so dass auch bei dieser Variante mitunter nicht aller Schweißrauch erfasst wird.