Monat: November 2022

Wein

So viel Platz braucht man für den eigenen Wein

Eigenen Wein im Garten anzubauen klingt verlockend, doch wie viel Platz braucht man tatsächlich dafür? Mit der richtigen Planung und Standortwahl kann Weinbau auch im heimischen Garten erfolgreich gelingen. Dieser Artikel gibt Ihnen wertvolle Tipps und Tricks, wie Sie Boden- und Platzverhältnisse optimal einschätzen, um Ihre Weinreben zum Blühen zu bringen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie auch Sie Ihren Garten in ein kleines Weingut verwandeln können.


Weinbau im eigenen Garten

Weinreben im eigenen Garten zu pflanzen, ist nicht nur eine charmante Idee, sondern auch machbar, wenn man einige grundlegende Faktoren berücksichtigt. Besonders wichtig sind die Boden- und Platzverhältnisse. Auch wenn Weinreben vor allem sonnige Lagen bevorzugen, können sie in kühleren Regionen ebenso gut gedeihen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Dabei kommt es vor allem auf die Wahl der richtigen Sorte an. Für den Garten eignen sich Tafeltraubensorten, die früh bis mittelspät reifen.

Optimaler Standort

Der ideale Standort für Weinreben ist warm, windgeschützt und sonnig. Südliche Ausrichtungen wie Süden, Südwesten oder Südosten sind optimal. Zudem bietet ein Standort an einer Hausmauer zusätzlichen Schutz vor Wind. Die Reben sollten in Spalierreihen gepflanzt werden, wobei ein Abstand von mindestens einem Meter zwischen den Reihen eingehalten werden sollte.

Vorbereitung des Bodens

Die beste Zeit, um Weinreben zu pflanzen, ist von April bis Mai. Der Boden sollte tief aufgelockert werden, idealerweise bis zu einer Tiefe von einem halben Meter. Ein Pflanzloch von ca. 30 cm Breite ist ausreichend. Jede Weinrebe benötigt einen stabilen und gut bewässerten Stützpfahl, um optimal wachsen zu können. Die Bodenanreicherung mit Kompost im Herbst davor kann das Wachstum zusätzlich fördern.

Anpflanzen der Weinreben

Im Frühling werden die Weinreben bei gutem Wetter eingepflanzt. Sie sind pflegeleicht und benötigen einen mineralhaltigen Boden. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen in einer leicht schrägen Position zum Spalier eingesetzt werden, um Staunässe zu vermeiden und die Wurzeln vor Fäulnis zu schützen. Nach dem Pflanzen sollten die Reben gut bewässert werden, allerdings ohne Überwässerung.

Alternative Lösungen bei Platzmangel

Wenn der Platz im Garten begrenzt ist, können Weinreben auch in Kübeln gepflanzt werden. Diese Lösung bietet sich besonders an, wenn die Reben als Sichtschutz oder zur dekorativen Gartengestaltung genutzt werden sollen. Auch in Kübeln sollten die Pflanzen regelmäßig bewässert und gut gestützt werden.

Weinbau im eigenen Garten: Wichtige Aspekte und Tipps

1. Standortwahl und Mikroklima:

  • Mikroklima nutzen: Platzieren Sie Ihre Weinreben in Bereichen, die durch natürliche oder künstliche Elemente geschützt werden, um ein optimales Mikroklima zu schaffen.
  • Windschutz: Nutzen Sie Hecken oder andere Pflanzen als Windschutz, um die Weinreben vor kaltem Wind zu schützen.

2. Bodenbeschaffenheit:

  • Drainage: Sorgen Sie für eine gute Drainage im Boden, um Staunässe zu vermeiden. Dies kann durch die Beimischung von Sand oder Kies verbessert werden.
  • pH-Wert: Ein neutraler bis leicht saurer pH-Wert (6,0-7,0) ist ideal für Weinreben. Testen Sie den Boden und passen Sie ihn bei Bedarf an.

3. Bewässerung:

  • Tropfbewässerungssystem: Installieren Sie ein Tropfbewässerungssystem, um die Reben gleichmäßig und effizient zu bewässern, ohne die Blätter zu benetzen.
  • Wasserspeicher im Boden: Fügen Sie organische Materialien wie Kompost hinzu, um die Wasserspeicherkapazität des Bodens zu erhöhen.

4. Sortenwahl:

  • Regionale Anpassung: Wählen Sie Rebsorten, die an Ihre Region und deren Klimabedingungen angepasst sind, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Krankheitsresistenz: Achten Sie auf Sorten, die resistent gegen lokale Krankheiten und Schädlinge sind.

5. Pflege und Schnitt:

  • Erziehungssystem: Verwenden Sie Erziehungssysteme wie das Spalier oder die Pergola, um die Reben zu stützen und die Sonneneinstrahlung zu maximieren.
  • Regelmäßiger Schnitt: Schneiden Sie die Reben regelmäßig zurück, um das Wachstum zu kontrollieren und die Erntequalität zu verbessern.

6. Nutzung von Erfahrungen und Expertise:

  • Beratung: Ziehen Sie Expertenrat hinzu, beispielsweise von etablierten Weingütern, um von deren Erfahrungen zu profitieren.
  • Weingut als Vorbild: Lernen Sie von erfolgreichen Praktiken, die in renommierten Weingütern wie dem Weingut Bassermann Jordan angewendet werden, um Ihre eigenen Anbaumethoden zu optimieren.

Ihr eigenes kleines Weingut im Garten

Der Anbau von Wein im eigenen Garten ist mit der richtigen Planung und Pflege durchaus machbar. Wichtige Faktoren sind ein optimaler Standort, eine gute Bodenvorbereitung und die richtige Pflege der Pflanzen. Auch bei begrenztem Platzangebot gibt es Lösungen, um Weinreben erfolgreich zu kultivieren. Mit diesen Tipps steht Ihrem eigenen kleinen Weingut im Garten nichts mehr im Wege.

Bildnachweis: riebevonsehl/Adobe Stock

Zahnarzt Oberhausen

Zahnkontrolle: Wie oft sollten Sie zum Zahnarzt gehen?

Viele Menschen fragen sich, wie häufig sie zur Zahnkontrolle gehen sollten. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen, welche Faktoren die Häufigkeit der Zahnkontrollen beeinflussen und was Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihre Zähne gesund bleiben.

Gründe für regelmäßige Zahnkontrollen

Die meisten Menschen gehen zum Zahnarzt, um sicherzustellen, dass ihre Zähne gesund sind und keine Probleme aufweisen. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen, da dieser feststellt, ob irgendwelche Probleme vorliegen oder ob Ihren Zähnen irgendetwas fehlt. Durch die regelmäßige Überprüfung Ihrer Zähne können Sie rechtzeitig feststellen, ob etwas nicht in Ordnung ist und was getan werden muss, um das Problem zu beheben.

Kosten einer Zahnkontrolle

Die Kosten für eine Zahnkontrolle hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Art Ihrer Versicherung und dem Ort, an dem Sie sich kontrollieren lassen. Die meisten Versicherungen übernehmen die Kosten für eine Zahnkontrolle, aber es gibt auch einige, die dies nicht tun. Wenn Ihre Versicherung die Kosten nicht übernimmt, müssen Sie diese selbst bezahlen. Die Kosten für eine Zahnkontrolle variiert je nach Ort und Zeitpunkt des Besuchs. In manchen Regionen ist es üblich, alle zwei bis drei Jahre zum Zahnarzt zu gehen, während andere Menschen jedes Jahr zur Kontrolle gehen.

Welche Symptome sollten Sie Ihrem Zahnarzt mitteilen?

Die Regel ist, dass Sie sich jährlich bei Ihrem Zahnarzt checken lassen sollten. Dennoch gibt es einige Symptome, die Sie ihm mitteilen sollten, wenn sie auftreten. Das erste Symptom ist Blut im Mund. Wenn Sie Blut im Mund haben und glauben, dass es von einer Karies- oder Zahnfleischentzündung stammen könnte, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das zweite Symptom ist Schmerzen beim Kauen oder Beißen. Wenn Sie starke Schmerzen beim Kauen oder Beißen haben, könnte dies ein Hinweis auf einen entzündeten Zahn sein. Das dritte Symptom ist Schmerzen in Ihrer Mundhöhle oder dem Kiefer. Wenn Sie starke Schmerzen in Ihrer Mundhöhle oder dem Kiefer haben, könnte dies auf eine Parodontitis hinweisen. Dies ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats und kann leicht behandelt werden, wenn sie früh genug diagnostiziert wird.

Wie oft sollte man zum Zahnarzt gehen?

Wie oft sollten Sie zum Zahnarzt gehen? Wenn Sie gesunde Zähne haben und regelmäßig Zahnpasta und Zahnseide verwenden, sollten Sie Sich mindestens einmal im Jahr zur Kontrolle beim Zahnarzt Oberhausen vorstellen. Wenn Sie jedoch unter speziellen Bedingungen leiden, kann es sein, dass Sie öfter den Arzt aufsuchen müssen. Dazu gehören beispielsweise Erkrankungen des Zahnfleisches oder des Kiefers, Verdacht auf Karies oder Parodontose. Auch wenn Sie regelmäßig Rauchen oder bestimmte Medikamente nehmen, die die Mundgesundheit beeinträchtigen können, ist eine häufigere Kontrolle ratsam.

 

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Unsplash

dont give up youre not allone you matter

6 Tipps um die mentale Gesundheit zu stärken

Nicht nur der Körper, sondern auch der Geist und die Psyche können beim alltäglichen Stress ermüden. Daher ist es essenziell, diese Gesundheit zu stärken. Wie das gelingt, verraten folgende 6 Tipps.


Regelmäßig Pausen machen

Mehrere kleine Pausen, die über den Tag verteilt gemacht werden, sind notwendig, damit sich der Körper und der Kopf erholen können. Im Idealfall sind diese Pausen mit Dingen gefüllt, die einen erfreuen und Spaß machen. So kann man am besten vom stressigen Arbeitsalltag abschalten und sich erholen.

Ausreichende Bewegung

Laut Studien wirkt sich Sport und Bewegung positiv auf das Wohlbefinden und die Psyche aus. Wer sich bewegt, scheidet vermehrt das absolute Glückshormon Serotonin aus. Zeitgleich kann der Körper das Stresshormon Cortisol abbauen. Bei Bewegung und sportlichen Aktivitäten können negative und störende Gedanken hervorragend vertrieben werden. Die körperliche und mentale Gesundheit kann optimal steigern. Zum Herunterkommen muss es nicht immer zwangsweise Action sein. Auch Meditation ist eine Form der Aktivität, die Entspannung und die mentale Gesundheit stärken.

Ausgewogene Ernährung

Die Ernährung wirkt sich nicht nur auf das eigene Wohlbefinden, sondern auch tatsächlich auf die mentale Gesundheit aus. Dabei ist keines Falls die Rede vom sogenannten Comfort Food, welches nur für einen kurzen Augenblick ein wunderbares Gefühl macht, sondern von einer richtig ausgewogenen und gesunden Ernährung. Dazu zählen unter anderem viel Gemüse und Obst, Ballaststoffe und Eiweiß. Eine Mikronährstofftherapie ist die beste Grundlage, seinen Körper mit den wichtigsten Nährstoffen zu versorgen, die er benötigt.

Zeit mit Menschen verbringen, die man mag

In der freien Zeit, die einem zur Verfügung steht, sollte man sich mit Menschen umgeben, die einem gut tun und Optimismus ausstrahlen. Ein bekannter Stimmungsaufheller ist, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Laut belegten Studien fördert dies die Gesundheit und hält länger fit. Nicht nur die Laune wird gesteigert, sondern auch die mentale Gesundheit gestärkt.

Digital Detox

In der heutigen Zeit muss oder will man immer erreichbar sein. Doch dies führt zu unglaublichem innerem Stress, welcher sich bekanntermaßen negativ auf die mentale und körperliche Gesundheit auswirkt. Es ist essenziell, dass man sich Zeiten ohne PC, Tablet oder Smartphone gönnt. Ebenso sollte man auf keinen Fall mit dem Handy neben dem Bett schlafen und sich morgens lieber durch einen analogen Wecker wecken lassen.

Ausreichend viel Schlaf

Um die mentale Gesundheit fördern und stärken zu können, ist ausreichend Schlaf unabdingbar. Laut Experten werden 8 Stunden Schlaf empfohlen. Wer nicht ausreichend viel schläft, riskiert, dass sein Körper anfälliger für Krankheiten und psychische Probleme wird.

 

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