Radfahren bringt sowohl für den Körper als auch für den Geist zahlreiche Vorteile mit sich, während es auch noch eine gesunde Bewegungsform darstellt. Einer der größten Vorteile davon, mit dem Rad unterwegs zu sein, ist die Verbesserung der eigenen Gesundheit, insbesondere der des Herz-Kreislauf-Systems. Wer noch zweifelt, ob er sich ein Rad anschaffen oder unter die Radfahrer gehen soll, findet hier einige gute Argumente, schleunigst durchzustarten.
Radfahren verbessert die Gesundheit
Wie bereits erwähnt, trägt Radfahren zur Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems bei und ist dabei sogar besonders schonend für die Gelenke. Damit ist es auch für Menschen geeignet, die vielleicht Übergewicht oder andere gesundheitliche Einschränkungen haben. Als aerobes Training fördert es die Gesundheit von Herz und Lunge, senkt das Risiko von Herzerkrankungen und Bluthochdruck – aber das sind nur einige der positiven Auswirkungen. Wer mit dem Rad unterwegs ist, stärkt gleichzeitig seine Muskeln in den Beinen, Hüften und der Körpermitte. Einen Schritt weiter sind all jene, die am Lenker noch Handgewichte befestigen und damit ihren sogar Oberkörper fördern. Aber das ist noch nicht alles – Radfahren ist auch gut für die mentale Gesundheit. Es kann Stress abbauen, die Stimmung insgesamt verbessern und sogar bei Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen helfen. Außerdem bringt es einen nach draußen und macht Ausflüge in den Wald, an Seen und Küsten leichter zu bewältigen, was nicht zuletzt wegen der menschlichen Tageslichtbedürfnisse ein großer Bonus ist. Ist das eines der Hauptziele, warum ein Fahrrad angeschafft werden soll, empfiehlt es sich auch, in kompetenten und professionellen Federgabelservice zu investieren.
Die Umwelt schonen als Nebeneffekt
Vom Radfahren profitiert nicht nur der Radfahrer selbst, sondern auch die Umwelt. Es ist eine besonders nachhaltige Form der Fortbewegung, die keine Emissionen erzeugt. Wer sich für das Fahrrad statt des Autos entscheidet, kann also immer ein gutes Gewissen haben. Es kommt hinzu, dass ein Rad üblicherweise ein langjähriger Begleiter wird und sogar die Brieftasche schont, weil kein Benzin und keine Fahrkarten erforderlich sind. Wer in der Stadt lebt, hat auch noch den Vorteil, dass es sehr viel leichter ist, ein Fahrrad abzustellen, als einen Parkplatz für sein Auto zu finden. Nur in ein gutes Schloss sollte unbedingt investiert werden. Übrigens ist es kein Grund, lange nicht gefahren zu sein. Wer früh gelernt hat, wie es geht, wird es auch nie wieder vergessen, selbst wenn er sein Fahrrad lange nicht genutzt hat. Die Erinnerungen kommen also schnell zurück.