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Altes Öl im Haushalt richtig entsorgen – das gibt es zu beachten

In der Gastronomie, aber auch im Privathaushalt fallen Speisefette- und Öle als Abfall an. Zwar ist das in der Gastronomie in weitaus größerem Umfang, als im Privathaushalt der Fall, doch ausgeschlossen ist es auch nicht. Fritteusenöle zum Beispiel müssen entsorgt werden oder eine ranzig gewordenen Flasche Öl. Die wenigsten wissen, dass es hier bei der Entsorgung ein paar wichtige Punkte zu beachten gibt.

Altes Speiseöl nicht im Abfluss entsorgen

Auch in kleinen Mengen gehört Speiseöl nicht einfach in den Abfluss geschüttet. Ebenso trifft das für die Toilette zu. Das würde die Rohre verstopfen, Ungeziefer anlocken und zu Problemen im Klärwerk führen. Stattdessen sollte man das Speiseöl, sobald es kalt ist, in einer gut verschließbaren Plasteflasche aufbewahren und diese zusätzlich in Zeitungs- oder Küchenpapier einwickeln. Das Ganze wird dann in den Restmüll geworfen. Durch das Einwickeln stellt man sicher, dass das alte Öl beim Verpressen im Müllwagen nicht ausläuft. Am besten verwendet man für die Entsorgung nur Plasteflaschen, denn das Wegwerfen von Glas über den Hausmüll ist nicht ideal. Volle Ölflaschen dürfen aber auch nicht über den Glascontainer entsorgt werden.

Speiseöl nur in handelsüblichen Mengen selbst entsorgen

Größere Mengen Öl, etwa wie sie in der Gastronomie anfallen, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Von handelsüblichen Mengen in einem Privathaushalt spricht man etwa bei zwei bis drei Litern. Gewerbliche Anbieter können Mengen von weniger als 90 Litern pro Monat in einem geeigneten Behälter je nach Bundesland über den Recyclinghof oder Wertstoffhof entsorgen. Betriebe, die mehr als 90 Liter Öl pro Monat entsorgen müssen, wenden sich an professionelle Entsorgungsunternehmen. Man könnte durchaus auf die Idee kommen, altes Öl und Fett über den Kompost zu entsorgen. Doch das sollte man keinesfalls machen, da das alte Speiseöl unangenehm riecht und einen fettigen Film bildet. Vor allem aber kann es ernsthafte Schäden verursachen, wenn es ins Grundwasser gelangt.

Altöl richtig entsorgen

Ein wichtiges Thema ist auch die Entsorgung von Altöl. Dieses darf keinesfalls in den Hausmüll, in den Abfluss oder gar in der Umwelt entsorgt werden. Altöl in handelsüblichen Mengen kann zum Beispiel in den Geschäften abgegeben werden, wo auch Motoröl verkauft wird. Achtung: Nur bei Vorlage des Kassenzettels nehmen die Geschäfte das Altöl an. Eine gute Alternative kann der städtische Wertstoffhof sein, wo die Substanz häufig auch angenommen wird. Wichtig zu wissen: Ölbindemittel nimmt durch seine Aufnahme die Eigenschaften des Öls an. So muss es als Sondermüll oder gemäß der Vorgaben zur Entsorgung des aufgenommenen Stoffes entsorgt werden.

Der Haut einen frischen Teint verpassen

Gerade im Winter könnte unsere Haut einen frischeren Teint vertragen. Oftmals sind wir im Winter blass und die Haut zeigt sichtbare Spuren von den winterlichen Temperaturen und der trockenen Heizungsluft. Doch nicht nur im Winter, auch sonst führen Faktoren wie Luftverschmutzung, schädliche Umwelteinflüsse oder Stress zu einem müde und stumpf wirkenden Teint. Doch keine Sorge, es gibt einige hilfreiche Maßnahmen, die den Teint wieder frischer und gesünder aussehen lassen.

Viel trinken und Obst essen

Natürliche Hyaluronsäure in der Haut macht diese elastischer und polstert sie sogar leicht auf. Das funktioniert aber nur, wenn wir ausreichend trinken. Nicht umsonst ist das beliebteste Mittel der Stars für eine jünger aussehende Haut, Wasser trinken, was das Zeug hält. Gerade im Winter haben wir meist nicht so viel Durst und müssen daher mehr darauf achten, ausreichend zu trinken. Ebenfalls gut für einen strahlenden Teint sind frisches Obst und viele Vitamine. Die gesunden Nährstoffe sind gut für den Körper und damit auch für die Haut. Vor allem Beeren sind ideal, da sie nicht nur einen hohen Vitamingehalt, sondern auch wertvolle Antioxidantien aufweisen. Wer eine gesünder aussehende Haut haben möchte, fängt also am besten bei der Ernährung an.

Haut regelmäßig peelen und pflegen

Abgestorbene Hautschüppchen nehmen der Haut ihren Glanz. Das lässt sich mit einem Peeling aber ganz einfach beheben. Diese reinigen die Poren und enthalten zudem noch pflegende Inhaltsstoffe. Durch die angekurbelte Durchblutung strahlt die Haut wieder in einem gesunden Glanz. Ein Peeling wird ein- bis zweimal die Woche durchgeführt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die pflegenden Inhaltsstoffe aus Hautcremes und Co. von einer gepeelten Haut besser aufgenommen werden können. So ist das Peeling der optimale erste Schritt in der Pflegeroutine.

Farbe ins Gesicht bringen

Vor allem ein blasses Gesicht, wie wir es im Winter mehr oder weniger alle haben, wirkt fahl und manchmal schon fast kränklich. Für eine Gesichtsfarbe wie im Sommer oder frisch aus dem Urlaub heimgekehrt, kann man Selbstbräuner verwenden oder ins Solarium gehen. Letzteres geht aber auch bequemer, denn mittlerweile gibt es praktische Heimsolarien. Es gibt solch ein Solarium für Zuhause bei dayon.com. Dieses arbeitet schonend und effektiv, obendrein zaubert es eine natürliche und schöne Bräune. Etwas mehr Farbe im Gesicht macht schon mal eine ganze Menge aus, um frischer und gesünder auszusehen.

Das sind die häufigsten Erkrankungen bei Hunden und Katzen

Hunde und Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren hierzulande. Wenn diese gesund und glücklich sind, kann man gemeinsam mit ihnen eine großartige Zeit verbringen und den Tieren beispielsweise Tricks beibringen. Gelegentlich kommt es jedoch vor, dass die Hunde und Katzen sich eine Krankheit einfangen. Dann brauchen sie eine spezielle Pflege und Unterstützung. Insbesondere die Ernährung sollte dann so angepasst werden, dass sie einer schnellen Genesung zuträglich ist.

Gängige Krankheiten bei Katzen

Zu den häufigsten Krankheiten, unter denen Katzen leiden, gehören Harnwegsinfektionen. Diese können äußerst unangenehm und schmerzhaft sein und müssen daher schnell erkannt und behandelt werden. Des Weiteren werden Katzen immer wieder vom Feline Immunodeficiency Virus (FIV) befallen. Außerdem kommt es bei älteren Tieren oftmals zu einer Arthrose, die die Beweglichkeit stark einschränkt. Nicht zuletzt ist eine Diabetes bei Katzen keine Seltenheit und macht eine Ernährungsumstellung unumgänglich.

Gängige Krankheiten bei Hunden

Bei Hunden kommt es immer wieder zu Darmproblemen, die sich beispielsweise durch Symptome wie Durchfall und Verstopfung bemerkbar machen. Gelegentlich sind solche Symptome auf eine Allergie zurückzuführen. Dann sollte unbedingt auf Hundefutter für Allergiker bei sanoro.de gesetzt werden. Außerdem treten Herzwurmerkrankungen immer wieder bei Hunden auf und müssen professionell behandelt werden. Des Weiteren diagnostizieren viele Tierärzte immer wieder obere Atemwegserkrankungen bei Hunden.

Regelmäßige Tierarztbesuche einplanen

Um Tiere bestmöglich zu schützen, sollten regelmäßige Tierarztbesuche eingeplant werden. Hier können Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden, um bestimmte Krankheiten zu vermeiden. Sollte eine akute Erkrankung vorliegen, kann der Tierarzt eine professionelle Diagnose stellen und geeignete Behandlungsformen und Medikamente empfehlen. Speziell bei Krankheiten ist es wichtig, auf eine gute Pflege und eine schonende Ernährung zu achten, damit die Tiere schnell wieder gesund werden.

Fazit: Wichtige Komponenten bei der Genesung von Hunden und Katzen

Wenn Hunde und Katzen krank werden, muss häufig die Ernährung angepasst werden. Der Organismus ist nicht in der Lage, das übliche Essen zu verarbeiten, weswegen Schonkost empfehlenswert ist. Außerdem ist es wichtig, den Tieren genügend Freiraum, Zeit und Ruhe zu gönnen. Sie sollten nur dann zum Spielen und Kuscheln animiert werden, wenn sie selbst danach verlangen. So haben Halter die Möglichkeit, ihren Lieblingen genau das zu geben, was sie für eine schnelle Genesung brauchen.

Gesundheit: Fit durch Fahrradfahren

Radfahren bringt sowohl für den Körper als auch für den Geist zahlreiche Vorteile mit sich, während es auch noch eine gesunde Bewegungsform darstellt. Einer der größten Vorteile davon, mit dem Rad unterwegs zu sein, ist die Verbesserung der eigenen Gesundheit, insbesondere der des Herz-Kreislauf-Systems. Wer noch zweifelt, ob er sich ein Rad anschaffen oder unter die Radfahrer gehen soll, findet hier einige gute Argumente, schleunigst durchzustarten.

Radfahren verbessert die Gesundheit

Wie bereits erwähnt, trägt Radfahren zur Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems bei und ist dabei sogar besonders schonend für die Gelenke. Damit ist es auch für Menschen geeignet, die vielleicht Übergewicht oder andere gesundheitliche Einschränkungen haben. Als aerobes Training fördert es die Gesundheit von Herz und Lunge, senkt das Risiko von Herzerkrankungen und Bluthochdruck – aber das sind nur einige der positiven Auswirkungen. Wer mit dem Rad unterwegs ist, stärkt gleichzeitig seine Muskeln in den Beinen, Hüften und der Körpermitte. Einen Schritt weiter sind all jene, die am Lenker noch Handgewichte befestigen und damit ihren sogar Oberkörper fördern. Aber das ist noch nicht alles – Radfahren ist auch gut für die mentale Gesundheit. Es kann Stress abbauen, die Stimmung insgesamt verbessern und sogar bei Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen helfen. Außerdem bringt es einen nach draußen und macht Ausflüge in den Wald, an Seen und Küsten leichter zu bewältigen, was nicht zuletzt wegen der menschlichen Tageslichtbedürfnisse ein großer Bonus ist. Ist das eines der Hauptziele, warum ein Fahrrad angeschafft werden soll, empfiehlt es sich auch, in kompetenten und professionellen Federgabelservice zu investieren.

Die Umwelt schonen als Nebeneffekt

Vom Radfahren profitiert nicht nur der Radfahrer selbst, sondern auch die Umwelt. Es ist eine besonders nachhaltige Form der Fortbewegung, die keine Emissionen erzeugt. Wer sich für das Fahrrad statt des Autos entscheidet, kann also immer ein gutes Gewissen haben. Es kommt hinzu, dass ein Rad üblicherweise ein langjähriger Begleiter wird und sogar die Brieftasche schont, weil kein Benzin und keine Fahrkarten erforderlich sind. Wer in der Stadt lebt, hat auch noch den Vorteil, dass es sehr viel leichter ist, ein Fahrrad abzustellen, als einen Parkplatz für sein Auto zu finden. Nur in ein gutes Schloss sollte unbedingt investiert werden. Übrigens ist es kein Grund, lange nicht gefahren zu sein. Wer früh gelernt hat, wie es geht, wird es auch nie wieder vergessen, selbst wenn er sein Fahrrad lange nicht genutzt hat. Die Erinnerungen kommen also schnell zurück.

Gaming: Tipps für Einsteiger

Gaming als Hobby ist nicht länger eine Nische, sondern in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Egal wie alt, egal ob Junge oder Mädchen, Mann oder Frau, so gut wie jeder zockt heutzutage, auch wenn die Beweggründe vielleicht andere sind. Gute Argumente gibt es nämlich viele, verschiedene Medien und Genres ebenso, sodass normalerweise jeder auch fündig wird, egal wie ausgefallen die eigenen Bedürfnisse sind. Es gibt kaum ein Hobby, bei dem die Gefahr der Langeweile so gering ist. Neueinsteiger finden hier einige Tipps, damit es ihnen so leicht wie möglich fällt, anzufangen.

Grundvoraussetzung: Die passende Hardware

Auch das beste Game hat keinen Nutzen, wenn die richtige Hardware nicht vorhanden ist, um es überhaupt zum Laufen zu bringen. Das ist aber schon fast einige Schritte zu weit gedacht, wenn es um den Einstieg ins Gaming geht. Zu allererst sollte sich jeder angehende Gamer nämlich darüber bewusstwerden, mit welchem Medium er spielen möchte. Das heißt: Ist ein Gaming-PC eher von Interesse oder doch lieber eine oder sogar mehrere Konsolen? Egal welche Entscheidung getroffen wird, beide haben ihre Vorzüge aber auch ihre Nachteile. Für einen Gaming-PC muss in der Regel erst einmal tiefer in den Geldbeutel gegriffen werden, um auch aktuelle Titel spielen zu können. Wer nämlich an der Hardware spart, wird nicht lange Freude daran haben und niedrigere Grafikeinstellungen in Kauf nehmen müssen. Der klare Vorteil jedoch ist, dass ein Computer auch verschiedene Einsatzbereiche hat, sich genauso für die Arbeit oder für Bürotätigkeiten nutzen lässt und dass Spiele später gegebenenfalls günstiger sind. Konsolen hingegen haben den deutlichen Vorzug, dass sie normalerweise sehr unkompliziert zu bedienen sind und für einen geringeren Einkaufspreis auch aktuelle Spiele in guten Grafikeinstellungen auf den eigenen Bildschirm bringen. Was es letztendlich aber wird, das kann jeder angehende Gamer nur selbst entscheiden. Übrigens gibt es auch die Möglichkeit, Fortnite Mobile spielen zu lernen oder auf andere mobile Spiele zu setzen.

Gaming ist ein echtes Hobby

Aus dem Familien- und Freundeskreis kommt doch auch heutzutage immer noch ab und an Kritik, wieso man denn so viel Zeit vor einem Bildschirm verbringe. Darauf ist jedoch nicht zu hören. Gaming kann in Maßen dabei helfen, vom Alltag abzuschalten und einen freien Kopf zu bekommen. Damit ist es auch ein Ausgleich für Stress, der zudem noch sozial sein kann, wenn in Gruppen gespielt wird, und durchaus auch anspruchsvoll statt gedankenlosem Zeitvertreib. Wie bei jedem Hobby ist es auch beim Gaming notwendig, genügend Zeit dafür bereitzustellen.

Das sorgt für Durchblick: Richtig Fensterputzen

Schon bald steht der Frühjahrsputz wieder in den Startlöchern. Viele Deutsche stellen das ganze Haus oder die Wohnung auf den Kopf, um für einen guten Start in einen neuen Lebenszyklus zu sorgen. Schließlich macht erst die erste Frühlingssonne Schmutz und Schlieren auf den Scheiben so richtig sichtbar. Vor allem die Fenster richtig zu putzen und für den richtigen Durchblick zu sorgen, ist aber gar nicht so leicht. Sie sauber und streifenfrei zu bekommen, lässt viele Menschen ratlos zurück. Oftmals helfen die Tricks von Oma und viele hochgelobte Hausmittel gar nicht weiter. Hier kommen daher ein paar Tipps, die die Fensterreinigung spielend leicht aussehen lassen. Garantiert streifenfrei.

Dieses Equipment wird benötigt

Spätestens dann, wenn Verschmutzungen und Staub die warmen Strahlen der Frühlingssonne nicht mehr durchlassen, kommt man nicht mehr um den Frühjahrsputz herum. Die langen dunklen Monate mit einer Menge Niederschlag oder die Verunreinigungen, die vorbeifahrende Autos hinterlassen, müssen beseitigt werden. Oftmals hilft dann auch das viele Schrubben nichts, denn die richtige Technik ist gefragt, um für Durchblick zu sorgen. Man braucht auch keinen professionellen Fensterputzer engagieren oder selbst zum Putzteufel mutieren, um Schlieren zu beseitigen. Nur wenige Hilfsmittel sind für saubere Scheiben notwendig. Dazu gehören Glasreiniger (für hartnäckige Verkrustungen), Abzieher, ein Mikrofasertuch, ein Schwamm und Spülmittel.

So wird es streifenfrei

Sauber wird die Scheibe demnach auch mit Spülmittel, Essig und Zitronensaft oder Spiritus können umweltschonende Alternativen sein. Mit dem Schwamm wird der Reiniger auf die Fensterscheibe aufgetragen und in kreisförmigen Bewegungen von unten nach oben aufgetragen. Nun folgt das Abziehen, das waagegerecht und ebenfalls von unten nach oben ausgeführt wird. Dies sollte möglichst in einem Zug erfolgen. Nach jedem Einsatz sollte die Gummilippe des Abziehers trocken gewischt werden, um neuerliche Verunreinigungen zu vermeiden. Dazu kommt das Mikrofasertuch zum Einsatz, das für viele Bereiche im Haushalt unersetzlich ist. Wer ein Mikrofasertuch kaufen will, kann dies in speziellen Shops mittlerweile auch im Internet. Immerhin kann man die Scheibe im Anschluss mit dem Einsatz eines zweiten Mikrofasertuchs nachpolieren. Das sogenannte Fensterleder eignet sich als Alternative aber ebenfalls für diesen Einsatz. Das überflüssige Wasser, das beim Abziehen am unteren Fensterrand gesammelt wird, sollte man ebenfalls mit einem Tuch beseitigen. Vom Putzen mit Zeitungspapier wird allerdings abgeraten, obwohl viele diesen alten Hausfrauentrick kennen. Die Druckerschwärze, die sich beim feucht werden absondert, kann nämlich zu Verfärbungen an Fensterrahmen oder Fensterbank führen. Werden alle Tipps beachtet, werden die Scheiben aber garantiert streifenfrei sauber.

Spannende Bauprojekte vorbereiten

Spannende Bauprojekte spielen sowohl im privaten Bereich als auch für Unternehmen eine wichtige Rolle. Bevor man mit dem eigentlichen Bau beginnen kann, sind verschiedene Vorbereitungen zu treffen. So geht es darum, ein passendes Grundstück zu wählen und gegebenenfalls mit einem Abbruch aus Berlin noch vorhandene ältere Gebäude zu beseitigen. Außerdem muss die Finanzierung von Bauprojekten gut geplant werden, damit für alle Aspekte bis hin zum Abbruch aus Berlin genügend Geld zur Verfügung steht.

Ein passendes Grundstück finden

Bevor ein Abbruch aus Berlin zum Einsatz kommt oder die ersten Bauphasen beginnen, muss ein passendes Grundstück gewählt werden. Welches sich für das eigene Bauprojekt anbietet, hängt von den persönlichen Zielsetzungen ab. Ein Einfamilienhaus kann entweder in einem Ballungszentrum oder in einer ruhigen, ländlichen Umgebung errichtet werden. Für wirtschaftliche Bauprojekte ist es wichtig, dass eine gute Infrastruktur vorhanden ist. Außerdem ist zu überlegen, ob ein Grundstück frei sein muss oder ob man bereit ist, mit einem Abbruch aus Berlin bereits vorhandene Gebäude niederzureißen.

Gegebenenfalls einen Abbruch aus Berlin organisieren

Wenn sich auf einem Grundstück noch ältere Gebäude befinden, kann es nötig werden, diese abzureißen. So hat man ausreichend Platz zur Verfügung, um die eigenen Bauprojekte zu realisieren. Es ist häufig sinnvoll, mit einem professionellen Abbruch aus Berlin zusammenzuarbeiten. Dieser führt Abbruchmaßnahmen schnell und effizient durch und berücksichtigt hierbei sämtliche Sicherheitsaspekte. Es lohnt sich, einen umfassenden Anbietervergleich durchzuführen, um hervorragende Leistungen zu einem guten Preis zu bekommen.

Neue Projekte finanzieren

Wer Bauprojekte plant, muss sich unbedingt mit der Finanzierung auseinandersetzen. Die wenigsten Bauvorhaben werden aus eigener Tasche bezahlt, sondern die meisten Menschen sind auf einen Baukredit angewiesen. Hier ist es wichtig, die eigene Bonität zu optimieren und einen umfassenden Kreditvergleich durchzuführen. Schon geringe Abweichungen bei den Zinssätzen können dazu führen, dass ein bestimmtes Kreditangebot ausgesprochen günstig oder teuer ist. Nur durch einen genauen Vergleich lässt sich das individuell beste Angebot finden.

Fazit: Bauvorhaben müssen sorgfältig geplant werden

Wer Bauprojekte plant, sollte sich genügend Zeit für die Vorbereitung nehmen. Sowohl die Suche nach einem passenden Grundstück als auch die Zusammenarbeit mit einem Abbruch aus Berlin nehmen Zeit in Anspruch. Ebenso sollte man sich nicht für das erstbeste Kreditangebot entscheiden, sondern genau vergleichen. Nur wenn genügend Zeit für die Planung zur Verfügung steht, kann man unterschiedliche Anbieter und Angebote einander gegenüberstellen und gerät nicht unter Zeitdruck.

Der Einfluss von Pflanzen auf unser Wohlbefinden

Pflanzen haben in vielen Situationen positiven Einfluss auf die Menschen. So werden beispielsweise CBD Kapseln, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden, für einen besseren Schlaf eingesetzt. Ebenso ist eine pflanzliche Ernährung gesund und kann den Wohnkomfort und die Lebensqualität erhöhen. Bevor man sich aber für bestimmte Pflanzen oder Produkte wie CBD Kapseln entscheidet, muss man prüfen, welche Pflanzen und Artikel zu einem passen.

Einen besseren Schlaf erreichen

Es ist eine gute Idee, Pflanzen im Schlafzimmer aufzustellen. Diese sorgen für ein angenehmes Raumklima und für eine gesunde Luftfeuchtigkeit. So kann man besser schlafen und wacht morgens erholter auf. Andere setzen CBD Kapseln ein, um ihren Schlaf zu verbessern. CBD Kapseln stehen im Ruf, den Organismus zu beruhigen und dafür zu sorgen, dass er leichter entspannen und in den Schlaf finden kann.

Eine pflanzliche Ernährung ist gesund

Eine pflanzliche Ernährung ist äußerst gesund. Es spricht nichts dagegen, sich hin und wieder Fleisch zu gönnen, der Schwerpunkt sollte jedoch auf einer pflanzlichen Ernährung liegen. Einige kombinieren ihre Ernährung mit CBD Kapseln, weil sie sich hiervon entspannende und beruhigende Wirkungen erhoffen. Zudem ist es wichtig, darauf zu achten, dass man über die Nahrung genau die Nährstoffe zu sich nimmt, die der Organismus benötigt. Wer sich in diesem Zusammenhang unsicher ist, kann mit einem Ernährungsberater sprechen.

Wohnkomfort und Lebensqualität erhöhen

Pflanzen sind jedoch nicht nur in Form von CBD Kapseln hilfreich, sondern sorgen auch für einen hohen Wohnkomfort und eine enorme Lebensqualität. Je nach Art der Pflanzen bringen sie Farbe und Lebendigkeit in die eigenen vier Wände. Einige Pflanzen verschönern den Balkon, andere werden auf Fensterbretter gestellt oder hängen in Töpfen von der Decke. Durch die Auswahl passender Pflanzen wird das eigene Zuhause attraktiv und man fühlt sich darin wohl. Das fördert sowohl den Wohnkomfort als auch die Lebensqualität.

Fazit: Pflanzen bereichern das menschliche Leben

Pflanzen sind eine wunderbare Möglichkeit, um für mehr Wohlbefinden im Alltag zu sorgen. Hierfür können die Pflanzen selbst in der Wohnung aufgestellt oder Komponenten wie CBD Kapseln eingesetzt werden. Es ist wichtig, dass die ausgewählten Pflanzen und Produkte wie CBD Kapseln zu einem selbst und dem persönlichen Lebensrhythmus passen. Dann steigern sie die Lebensqualität und führen zu einem glücklichen Alltag.

Wein

So viel Platz braucht man für den eigenen Wein

Wer war nicht schon einmal in den schönen Weinbergen spazieren. So weit das Auge reicht, reihen sich Weinreben an Weinreben aneinander. Ein Paradies für das Auge offenbart sich. Doch wie viel Platz benötigt es tatsächlich, um selbst eigenen Wein anzubauen?


Der eigene Weinbau im Garten

Durchaus ist es möglich, Weinreben im eigenen Garten anzupflanzen. Entscheidend sind die Boden- und Platzverhältnisse. Der Weinbau ist bekanntlich von der Sonne verwöhnt, doch durchaus wird in kühleren Regionen genauso Wein angebaut.

In diesen Gegenden können sich ebenso aromatische Trauben mit einer sehr guten Ernte entwickeln. Grundsätzlich gilt es jedoch, dass die Weintrauben sonnige und warme Gebiete bevorzugen. Im Garten selbst kommt es darauf an, welche Sorte angebaut wird. Das Weingut Bassermann Jordan zeigt, wie es funktionieren kann. Für den eigenen Gartenbereich eignen sich die Tafeltraubensorten. Diese sollten eine Reifezeit von früh bis mittelspät besitzen.

Die beste Anpflanzzeit nutzen

Im Idealfall sollte ein warmer, windgeschützter und sonniger Standort ausgewählt werden. Optimal ist die Ausrichtung nach Süden, Südwesten oder dem Südosten. Damit möglichst wenig Wind zu den Weinreben gelangt, empfiehlt sich zudem der Standort an einer Hausmauer. Die Weinreben werden wie beim Weingut Bassermann Jordan gesehen in Spalierreihen aufgestellt. Der Abstand zwischen den Reben wird als Laubengang benötigt.

Größer als ein Meter sollte dieser nicht sein. In der Zeit von April bis Mai werden die Reben eingepflanzt. Der Boden wird entsprechend für die Rebenpflanzungen vorbereitet. Damit die Weinreben optimal in den Boden eingepflanzt werden können, bedarf es einer Bodenlockerung, welche tiefer gehen sollte. Empfohlen wird als Loch für die Pflanzen einen halben Meter Tiefe und ca. 30 cm an Breite empfohlen.

Damit die Weinreben gut gestützt werden können, benötigt jede Weinrebe einen dazugehörigen stabilen und ausreichend bewässerten Stützpfahl. Falls der Platz nicht ausreichen vorhanden ist, dass können Weinreben in Kübeln aufgestellt werden. Jedoch werden sie in diesem Falle eher als Sichtschutz oder Gartenbepflanzung gesehen.

Das Anpflanzen der Weinreben

Für die Weinreben ist es im Frühling so weit, dass sie bei gutem Wetter im April oder Mai eingepflanzt werden. Die Pflanzen entwickeln sich in aller Regel unkompliziert und benötigen keine besondere Pflege. Der Boden selbst sollte mineralhaltig sein. Die beste Vorbereitung für einen guten Boden ist der Herbst zuvor.

Mit Kompost angereichert, werden die Pflanzen sich in den Sommermonaten sehr gut entwickeln. Sie benötigen eine durchschnittliche Wasserzufuhr. Überwässert werden sollen sie nicht, damit die Wurzeln nicht anfangen zu faulen. Staunässe darf auf keinen Fall entstehen. Die Weinreben werden in einer leicht schrägen Position zum Spalier eingesetzt. Zum Abschluss nach der Einpflanzung dürfen sie bewässert werden.

 

Bildnachweis: riebevonsehl/Adobe Stock

Zahnarzt Oberhausen

Zahnkontrolle: Wie oft sollten Sie zum Zahnarzt gehen?

Viele Menschen fragen sich, wie häufig sie zur Zahnkontrolle gehen sollten. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen, welche Faktoren die Häufigkeit der Zahnkontrollen beeinflussen und was Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihre Zähne gesund bleiben.

Gründe für regelmäßige Zahnkontrollen

Die meisten Menschen gehen zum Zahnarzt, um sicherzustellen, dass ihre Zähne gesund sind und keine Probleme aufweisen. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen, da dieser feststellt, ob irgendwelche Probleme vorliegen oder ob Ihren Zähnen irgendetwas fehlt. Durch die regelmäßige Überprüfung Ihrer Zähne können Sie rechtzeitig feststellen, ob etwas nicht in Ordnung ist und was getan werden muss, um das Problem zu beheben.

Kosten einer Zahnkontrolle

Die Kosten für eine Zahnkontrolle hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Art Ihrer Versicherung und dem Ort, an dem Sie sich kontrollieren lassen. Die meisten Versicherungen übernehmen die Kosten für eine Zahnkontrolle, aber es gibt auch einige, die dies nicht tun. Wenn Ihre Versicherung die Kosten nicht übernimmt, müssen Sie diese selbst bezahlen. Die Kosten für eine Zahnkontrolle variiert je nach Ort und Zeitpunkt des Besuchs. In manchen Regionen ist es üblich, alle zwei bis drei Jahre zum Zahnarzt zu gehen, während andere Menschen jedes Jahr zur Kontrolle gehen.

Welche Symptome sollten Sie Ihrem Zahnarzt mitteilen?

Die Regel ist, dass Sie sich jährlich bei Ihrem Zahnarzt checken lassen sollten. Dennoch gibt es einige Symptome, die Sie ihm mitteilen sollten, wenn sie auftreten. Das erste Symptom ist Blut im Mund. Wenn Sie Blut im Mund haben und glauben, dass es von einer Karies- oder Zahnfleischentzündung stammen könnte, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das zweite Symptom ist Schmerzen beim Kauen oder Beißen. Wenn Sie starke Schmerzen beim Kauen oder Beißen haben, könnte dies ein Hinweis auf einen entzündeten Zahn sein. Das dritte Symptom ist Schmerzen in Ihrer Mundhöhle oder dem Kiefer. Wenn Sie starke Schmerzen in Ihrer Mundhöhle oder dem Kiefer haben, könnte dies auf eine Parodontitis hinweisen. Dies ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats und kann leicht behandelt werden, wenn sie früh genug diagnostiziert wird.

Wie oft sollte man zum Zahnarzt gehen?

Wie oft sollten Sie zum Zahnarzt gehen? Wenn Sie gesunde Zähne haben und regelmäßig Zahnpasta und Zahnseide verwenden, sollten Sie Sich mindestens einmal im Jahr zur Kontrolle beim Zahnarzt Oberhausen vorstellen. Wenn Sie jedoch unter speziellen Bedingungen leiden, kann es sein, dass Sie öfter den Arzt aufsuchen müssen. Dazu gehören beispielsweise Erkrankungen des Zahnfleisches oder des Kiefers, Verdacht auf Karies oder Parodontose. Auch wenn Sie regelmäßig Rauchen oder bestimmte Medikamente nehmen, die die Mundgesundheit beeinträchtigen können, ist eine häufigere Kontrolle ratsam.

 

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